Ortsverein Pommersche Boddenküste

Barther Bürgerbäume

Der durch unsere Fraktion in der Barther Stadtvertretung 2020 eingebrachte und durch die Barther Stadtvertretung mehrheitlich befürwortete Antrag wird in diesem Jahr sprichwörtlich erste Früchte tragen.

Nachdem doch einige Zeit ins Land gegangen ist, da durch Corona der erste Pflanztermin verstreichen musste, sind nun schon 18 Bäume zwischen Bleicher- und Holzreiterwall gepflanzt worden.

Beteiligt haben sich ehemalige und jetzige Barther, Stadtvertreter und auch der Hort der evangelischen Grundschule. Eine weitere Anmeldung für die Herbstpflanzung liegt bereits vor.

Wir als Barther SPD Ortsverein spendeten einen Apfelbaum der Sorte „Pommerscher Krummstiel“, dessen Abbildung 2015 den Flyer zur Ferdinand Jühlke-Ausstellung des Vineta-Museums zierte.

Ferdinand Jühlke (1815 - 1893), Sohn und Ehrenbürger unsere Stadt, war ein namhafter Gartenhistoriker, Pomologe, Gärtner und Lehrer, der sich sehr um die Vielfalt im Gartenbau verdient machte. Wir möchten mit unseren Aktivitäten dazu beitragen, dass es weiter eine große Vielfalt gibt und die Historie nicht vergessen wird.

Verschiedene alte historische Obstsorten wurden und werden an diesem Standort für alle Bürger zu sehen und zu ernten sein.

Die Kirschbäume fangen bereits zaghaft an zu blühen. Sobald die Sonne kräftiger scheint, werden auch alle anderen Bäume loslegen.

Wir freuen uns sehr über den Erfolg der Aktion und bedanken uns bei allen Spendern.

Landespolitik im Dialog in der BartherBoddenBühne

Am 11.08.2020 machte der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern, Patrick Dahlemann, auf Einladung unseres Ortsvereines und des SPD Kreisverbandes VR Station in der Barther Bodden Bühne.

 

 

Er freute sich, dass sich nach der langen Corona-Pause die Menschen wieder interessieren und einbringen. In Schwerin wurde, trotz der derzeitigen Widrigkeiten, intensiv an vielen dringlichen Problemen und Vorhaben des Landes gearbeitet.

 

 

Erinnerungswache der Bürgerinitiative „Keine Bahn ist keine Lösung“ am Barther Bahnhof

Am 08.06.2020 fand mit Genehmigung der Kreisverwaltung und unter Einhaltung der Corona Auflagen nach langer Winter- und Coronapause wieder eine Zusammenkunft der Bürgerinitiative „Keine Bahn ist keine Lösung“ am Barther Bahnhof statt.

Es trafen sich rund 30 enthusiastische Darßbahn - Befürworter zu einer Erinnerungswache.  Unter den Teilnehmern waren einige Stadtvertreter, der Barther Bürgermeister Friedrich-Carl Hellwig und der Landtagsabgeordnete Thomas Würdisch.

Christa Schibilski, Mitinitiatorin der Bürgerinitiative, informierte die Anwesenden über inzwischen Erreichtes und gab einen Ausblick auf Kommendes.

Thomas Würdisch übermittelte Grüße der Bundestagsabgeordneten Sonja Steffen und bekräftigte noch einmal, dass der Bund zu seinen Zusagen steht.

Die Bürgerinitiative trifft sich ab sofort wieder am 1. Montag im Monat zu einer Erinnerungswache.

 

Andi Wallis beim Krisenstab des Amtes Barth

Andi Wallis, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der Stadtvertretung Barth, informierte sich am 28.03.2020 beim Leiter des Krisenstabes des Amtes Barth dem Barther Bürgermeister Friedrich-Carl Hellwig über die Krisenstabsarbeit der Stadt Barth und des Amtes Barth.

Themen waren die Umsetzung und die Kontrolle der Verordnungen der Landesregierung und die kommunalpolitische Arbeit in den Zeiten der Corona-Krise. Der Bürgermeister Friedrich-Carl Hellwig informierte außerdem über die eingeleiteten Maßnahmen und die getroffenen Vorkehrungen.

Es wurde auch über die Verfahrensweise bei Anträgen zu aktuellen Themen für die Barther Bürgerinnen und Bürger und die Barther Gewerbetreibenden gesprochen.

"Großer Bahnhof" im Barther Rathaus

Am 04.02.2020 war „Großer Bahnhof" im Barther Rathaus.

Der Einladung der Bürgerinitiative „Keine Bahn ist keine Lösung“ folgten neben dem Landesverkehrsminister Christian Pegel und dem Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann auch Kommunalpolitiker, sehr viele Einwohnerinnen und Einwohner der umliegenden Gemeinden, Landtagsabgeordnete und unser Landrat.

Ein großes Lob der Anwesenden ging immer wieder an die Bürgerinitiative „Keine Bahn ist keine Lösung“, an die Landesregierung und den Bund.